Der süßeste und unglaublichste Snow- und Skateboarder aller Zeiten: Shaun White !!!!
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Tenshi Noir
Tenshi Noir
 
 
Der 15-jährige Aichi glaubte nie an Engel. Er empfand es als sinnlos an beflügelte Wesen zu glauben, die über einen wachen. Er glaubte auch nicht an Buddha. Doch am unverständlichsten fand er die Oshous. Das waren Priester, die dauerhaft in einem Tempel lebten. Aichi war im wahrsten Sinne des Wortes ein Kulturbanause, was auch seine religiösen Mitmenschen verachteten.
Doch natürlich gab es auch für Aichis Hass auf Buddha eine Erklärung, denn vor 2 Jahren waren seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen und nun lebte er allein. Seit diesem Tag an glaubte er nicht mehr an Buddha. Er fragte sich ob es ihn überhaupt gab. Und wenn ja, wieso hätte er das dann zulassen sollen?
 
Doch vor 2 Monaten änderte sich alles schlagartig. Denn vor 2 Monaten war er zum ersten Mal Iara begegnet, einem Engel! Er hatte es nicht für möglich gehalten, doch es war wahr. Damals war sie auf seinem Bett gesessen und hatte ihn mit ihren glitzernen, grünen Augen angesehen und ihn angelächelt. Im selben Moment hatte er sich in sie verliebt, doch niemals hätte er das zugegeben, geschweige denn laut ausgesprochen. Er liebte es, wenn ihr, während sie schlief, ihre schimmernden Haare strähnig ins Gesicht fielen. Er liebte es, wenn sie ihm nach der Schule das beste Sushi und das leckerste Okonomiyaki der Welt machte. Er konnte auch niemandem davon erzählen, denn ihm hätte ohnehin niemand geglaubt. Freunde hatte er auch nicht. Seine Mitschüler fanden ihn seltsam, weil er nicht an Buddha glaubte und allein in einem riesigen Haus wohnte. Sie wussten nichts von dem Tod seiner Eltern, sonst hätten sie Aichi vielleicht besser verstanden.
Doch natürlich gab es auch einen Grund für Iaras plötzliches Auftauchen, denn sie war auf die Erde zurückgeschickt worden, um die wahre Liebe zu finden. Denn bevor sie endgültig in Frieden ruhen konnte musste sie restlos glücklich sein. Bevor die Engel das Totenreich betreten können, müssen sie über den Shinto, den Weg der Götter. Doch diesen konnten sie nur überqueren wenn sie wunschlos glücklich waren. Das Totenreich der Engel bezeichnete man als Yume. Das der Verbrecher, der schwarzen Schafe der Menschheit, nannte man ganz einfach Naraku: Hölle. Dorthin gab es keinen Weg, denn man wollte auf jeden Fall verhindern, dass die falschen in die Naraku gerieten. Die Engel wurden immer wieder zurückgeschickt, bis sie glücklich waren. Es gab kein Zeitlimit, was jedoch vielen Engeln zu schaffen machte.
 
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